Ein alternatives Ende von kraut_produktion
Ist mit dem Tod wirklich alles aus, gehen wir einfach kaputt, wie alles irgendwann mal kaputt geht, oder fängt das Leben nach dem Tod erst so richtig an? Und wenn ja, wie sieht so was vielleicht aus und würde man das überhaupt wollen?
«The Deconstruction of Death» nimmt das schwarze Loch an unserem Ende auseinander und untersucht, welche Ausdrucksformen grosse Mysterium der menschlichen Existenz annimmt, wenn einem keine Religion was vorkaut. Wenn man sich selbst zusammenbasteln muss, was es mit unserer Endlichkeit auf sich hat. Ein gleichzeitig intellektueller, biologischer und metaphysischer Vorgang. Ganz nach dem Motto: «Das kann es doch nicht schon gewesen sein! Doch, das kann es, aber wir akzeptieren es einfach nicht!»
PREMIERE:
Donnerstag 3. April 2014, 20 Uhr, Gessnerallee Zürich.
WEITERE VORSTELLUNGEN:
Gessnerallee Zürich:
Sa 5., So 6., Mo 7., Do 10., Fr 11., Sa 12., So 13. April 2014
Die Vorstellungen unter der Woche beginnen jeweils um 20 Uhr.
Die Sonntags-Vorstellungen beginnen jeweils um 18 Uhr.
Aktionshalle Rote Fabrik, Zürcher Restspiele:
im Rahmen vom «Take That!» Swiss Performance Highlights
Sonntag 8. Juni 2014, 14 Uhr
Montag 9. Juni 2014, 20 Uhr
Produktion kraut_produktion
Koproduktion Gessnerallee Zürich
Unterstützt durch Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich